Elena saß in ihrem Zimmer und dachte über vieles nach. Seit dem Unfall ihrer Eltern
hatte sie sich oft zurück gezogen. Sie musste oft darüber nachdenken, denn sie vermisste
auch ihre Eltern.
Sie liebte zwar ihre Tante und kam gut mit ihr klar, doch das war irgendwie nicht das selbe.
Seufzend holte sie ihr Tagebuch und setzte sich auf ihr Bett.
Sie öffente es und schrieb rein:
Liebes Tagebuch,
Heute ist ein Tag wie jeder andere auch und ich versuch ein
ganz normaler Mensch zu sein. Ich versuch immer zu lächelnd und
den anderen zu sagen, dass es mir gut geht. Doch es klappte nicht
immer und im inneren fühle ich mich immer noch so leer und voller trauer.
Ich weiß einfach nicht was ich denken soll und machen soll, denn es macht mich
so fertig.
Mein Bruder hat sich auch ein bisschen verändert und ich mache mir Sorgen.
Wie soll es nur weiter gehen?
Doch weiter konnte sie nicht schreiben, denn ihr Handy klingelte und deswegen
legte sie es auf die Seite und schaute wer da angerufen hatte. Schließlich war es
schon spät und so hoffte es das es nichts schlimmes war.